Einfache Tipps & Tricks für den Alltag

Der Erkältung vorbeugen!

Ein paar einfache Tipps...

 

-Eine ausreichend hohe Luftfeuchtigkeit unterstützt die Schleimhäute. (Zum Beispiel ein nasses Handtuch auf die Heizung legen)

 

-Sport, Erholung und gesunde Ernährung stärken das Immunsystem. (Gesunde Rezepte finden Sie in der Kategorie Rezepte)

 

-Warme Füße steigern die Durchblutung – davon profitiert auch die Abwehr.( Zum Beispiel eine durchblutungsfördernde Salbe auftragen oder Wechselbäder um die Durchblutung anzuregen)

 

-Das A und O: regelmäßiges Händewaschen schützt vor Erkältungen.


Liebstöckel

 

Der Haupt-Einsatzzweck des Liebstöckels sind Verdauungsprobleme. Er stärkt den Appetit, wirkt Abmagerung entgegen und stärkt die Verdauungsorgane so, dass sie die gegessene Nahrung auch gut verdauen können.

Man kann Liebstöckelsamen, die Wurzel oder die Blätter als Tee oder Tinktur einnehmen oder man würzt die Speisen mit Samen oder Blättern. Im Tee schmeckt der Liebstöckel sehr würzig, was für Tees eher ungewohnt ist.

 

Durch seine harntreibenden und aktivierenden Eigenschaften stärkt der Liebstöckel den Stoffwechsel und die Harnorgane.

Dadurch, und auch durch seine herzstärkende Wirkung hilft er auch gegen Wasseransammlungen in Füssen und Beinen.

 

Auch bei Rheuma und Gicht kann man Linderung durch den Liebstöckel erfahren.

 

Eine Kur mit einem Liebstöckel-Wein (1 EL auf 1/2 Liter Weisswein) soll den Abgang von Nierensteinen und Nierengriess fördern.



Empfehlungen für einen ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt

 

 

  • Reichlich Gemüse, einen Teil schonend gegart, den anderen Teil als Frischkost

  • Obst in Maßen; der Schwerpunkt liegt auf dem Gemüse

  • Vollkornprodukte bevorzugen, aber nicht im Übermaß essen

  • Käse im Wechsel mit pflanzlichen Brotaufstrichen

  • Eier, Fisch, Fleisch, Wurstwaren und Süßwaren, wenn überhaupt, dann nur in Maßen

  • ausreichend Wasser, Kräutertees

  • keinen oder nur sehr wenig Alkohol

  • ausreichend Bewegung

 

 


 

 

Tipps gegen Schlafstörungen

 

Wer vor den Fenstern keine Vorhänge oder Jalousien hat, der wird oft die ganze Nacht durch einen Lichteinfall von draußen gestört: von Scheinwerfern, Straßenbeleuchtung oder Leuchtreklamen. Andere wieder haben am Nachttisch eine Lampe brennen. Das alles ist schlecht. Die Produktion des Schlafhormons Melatonin wird gestört.

 

Wer unter Pollen-Allergie leidet, darf in der schönen Jahreszeit nicht bei offenem Fenster schlafen. Was viele nicht wissen: In den frühen Morgenstunden ab 3 Uhr beginnt der Pollenflug.

 

Mangelnde Luftfeuchtigkeit im Schlafzimmer trocknet die Mund- und Nasenschleimhäute aus. Darauf fühlen sich Viren und Bakterien besonders wohl. Das Immunsystem läuft auf Hochtouren und stört den tiefen Schlaf.

 

Sensible Menschen sollten im Schlafzimmer kein Fernsehgerät stehen haben. Die elektromagnetischen Wellen können den Schlaf behindern. Dasselbe gilt für einen Radiowecker, der zu nahe beim Kopf steht.

 

Man sollte aber auch Streit und nervende Diskussionen vor dem Zubettgehen vermeiden. Der Mensch braucht beim Einschlafen Harmonie.

 

Pflanzen im Schlafzimmer können den Schlaf gehörig stören: Dazu gehören alle stark riechenden Blumen wie etwa Orchideen, Hyazinthen und Lilien. Rosen allerdings können den Schlaf fördern. Aber auch Aloe vera, Bogenhanf und Alpenveilchen sind fürs Schlafzimmer zu empfehlen. Sie wandeln nämlich auch nachts schlechte Luft in Sauerstoff um, was alle anderen Pflanzen nur tagsüber tun.

 

Oft kann man bloß nicht schlafen, weil Kopf und Schultern auf zu hohen Kissen gebettet sind. Legen Sie niemals mehrere Kissen übereinander. Wählen Sie ein Gesundheits-Kissen. Es gibt heutzutage in einschlägigen Läden eine große Auswahl.

 

Achten Sie darauf, dass Sie auf einer guten Matratze liegen. Sie darf nicht durchhängen, darf auch nicht zu hart sein. Außerdem: Matratzen sollten alle 8 bis 10 Jahre erneuert werden. Sie nehmen viel Schweiß auf und sind nach so langer Zeit mit Millionen von Hausstaubmilben besiedelt.

 

 

 


 Diese Lebensmittel helfen bei Grippe

 

Petersilie hat generell bei Grippe eine fiebersenkende Wirkung. Wenn Sie Petersilie als Heilmittel einsetzen wollen, dann müssen Sie das Würzkraut frisch essen, oder Sie geben es in die Suppe oder eine Brühe. Auch als Gemüsesaft oder als Smoothie ist Petersilie hilfreich. Noch ein Tipp: Hacken Sie Petersilie klein und machen Sie mit Knoblauch und Öl eine würzende und gut schmeckende Paste daraus.

 

Rettich enthält scharfe ätherische Öle (Senföl). Wenn Sie die aufsteigenden Dämpfe  inhalieren, dann regen Sie die Schleimhäute an, den festsitzenden Schleim zu lösen - Sie können wieder frei atmen. Außerdem haben sie eine starke antibakterielle Wirkung. Schneiden Sie frischen Rettich in Scheiben oder reiben Sie ihn. Den zerkleinerten Rettich in ein durchlässigen Tuch legen und diesen Umschlag wie ein Halstuch um den Hals wickeln. Über Nacht einwirken lassen, das senkt die Temperatur bei Grippe-Fieber.

 

 

Knoblauch und Ingwer sind wegen der in ihnen enthaltenen Stoffe sowohl antibakteriell als auch schweißtreibend. Damit können Sie Suppen  oder auch andere Speisen würzen. Sie helfen gegen Infektionen der Atemwege und können die Dauer einer Erkrankung verkürzen. Außerdem regen sie den Appetit an, so dass Sie nach der Grippen schneller wieder zu Kräften kommen.

 


 

Natürliche Tipps bei trockener Raumluft

 

Ein kleiner Tipp für den Alltag im Winter: In der kalten Jahreszeit macht sich trockene Luft schnell bemerkbar. Der Hals kratzt, die Nase ist ständig verstopft, die Hände trocken, die Augen brennen und tränen, die Mundwinkel sind rissig und die Atemleistung nachweislich vermindert.

 

Es dringt abgestandene Heizungsluft zu unseren Riechschleimhäuten vor. Und manch einer sorgt sich, ob er die Luft nicht befeuchten sollte, um seinen Atemwegen etwas Gutes zu tun.

 

Luftfeuchtigkeit sollte zwischen 40 und 60 Prozent betragen.


Mehr Pflanzen

 

Ein weiterer Trick: Mehr Pflanzen reinigen die Luft von Schadstoffen, sorgen für eine angenehme Atmosphäre und regulieren die Luftfeuchtigkeit nie so weit hoch, dass Schimmelbildung entstehen könnte. Außerdem sind selbst 20 Zimmerpflanzen günstiger als eine vernünftige technische Lösung.

 

Stoßlüften statt Fenster kippen.

 

Wer nach einem wohligen, heißen Bad oder Duschbad nicht das Badezimmerfenster öffnet, sondern die feucht-warme Luft durch die Türe in die Wohnung entweichen lässt, erhöht ebenfalls die Raumluftfeuchtigkeit.

Hängen Sie feuchte Kleidung auf.

Die Wäsche in der Wohnung aufzuhängen ist eine praktische Art, um Räume natürlich zu befeuchten.

Lassen Sie also Ihren Wäschetrockner ruhen – und trocknen Sie Ihre Wäsche ganz klassisch in der Wohnung.

Am besten dort, wo die Luft am trockensten ist.


Tipps zur Selbsthilfe bei Magen-Darm-Infekt

 

Besonders bewährt haben sich Fenchel-Tee, Ingwer oder eine Mischung aus Fenchel-Anis-Kümmel.

Sie beruhigen Magen sowie Darm und lindern die Übelkeit ein wenig.

Zusätzlich helfen sie dabei, den Flüssigkeitsverlust auszugleichen, sodass man sich etwas besser fühlt.

 

Um verlorene Salze und Flüssigkeit wieder auszugleichen, ist die gute, alte Hühnerbrühe Gold wert. Mit Einlage sollte man aber anfangs noch vorsichtig sein.

 

Geriebener Apfel ist seit Generationen das Mittel der Wahl gegen Durchfall. Die Pektine im Apfel binden überschüssiges Wasser im Darminhalt und helfen so dabei, den Durchfall zu stoppen.

 

Viel trinken, um einer Austrocknung vorzubeugen, die unter Umständen gefährlich werden kann.

 

Zimt besitzt starke entzündungshemmende Eigenschaften die gegen die Virusinfektion des Magens wirksam sind. Zimt lindert Magenschmerzen und steigert das Wohlbefinden.